Digitale Gewalt lässt sich stoppen. Je früher Sie reagieren, umso besser!

Digitale Gewalt hat viele Gesichter, z. B.:

  • Diffamierung, Beleidigung, Verleumdung, Belästigung und Bedrohung von Personen (häufig mittels falscher Behauptungen) mit Hilfe digitaler Medien.
  • Das Fotografieren und Filmen einzelner Personen ohne deren Zustimmung.
  • Die Weitergabe/Veröffentlichung digitaler Aufnahmen (bearbeitet oder unbearbeitet) ohne Zustimmung der Abgebildeten (auch dann, wenn die Aufnahme zuvor erlaubt wurde).
  • Die Drohung, intime digital bearbeitete Fotos und Filme allgemein zu veröffentlichen bzw. diese gezielt an Eltern, Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber, in der Schule, Universität, an den Freundeskreis weiterzugeben (Nötigung).
  • Übergriffe wie Körperverletzung, Demütigung, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung etc. zu filmen und zu verbreiten.

In allen Fällen handelt es sich um Straftaten und nicht um ‚Kavaliersdelikte’. Manchmal ist die Ursache Gedankenlosigkeit und Naivität, häufig aber geht es um gezielte Herabsetzung und Rufschädigung der Betroffenen.

Sind Sie von digitaler Gewalt betroffen? Rufen Sie uns an!

Bleiben Sie nicht allein. Wir beraten Sie umfassend. Auch dann, wenn sich die Angriffe unter Cybermobbing/Cyberbullying (Schikanen, Einschüchterungen) oder Cyberstalking (digitale Nachstellungen) fassen lassen.